Die Olympia CM 840 ist ein kleines aber feines Kassensystem, welches sich auch für die Gastronomie einsetzen lässt. Sie verwaltet bis zu 30 Tische, kennt Splitbuchungen, Tischumbuchungen, kann Bewirtungsbelege und Orderbons drucken.
Das Gerät wird stets mit Kassenschublade ausgeliefert, die Lade kann allerdings auch ohne Werkzeug getrennt werden und spart so ein bisschen Platz auf dem Tresen.
Kommen wir zu den Nachteilen dieser Kasse beim Einsatz in der Gastronomie:
Orderbons
Die Kasse druckt zwar Oderbons die nach Küche und Tresen sortiert ausgedruckt werden. Allerdings verfügt das Druckwerk über keinen Bonschnitt, die Bons müssen abgerissen werden. Erfasst man nun Speisen und Getränke in einem Vorgang kommen 2 Bons nacheinander heraus, die dann wieder per Schere oder durch Reißen getrennt werden müssen. Alternativ kann man die Erfassung so vornehmen, dass nach dem Erfassen der Getränke der Tisch zunächst geschlossen wird. Hierdurch wird der Orderbon ausgelöst und kann sauber abgerissen werden. Durch erneutes Öffnen des Tisches und erfassen der Speisen erhölt man nun auch einen sauberen Bon für die Küche.
Tastatur
Die Tastatur der Olympia CM 840 ist bis auf einige wenige Tasten frei programmierbar. Allerdings hat die Kasse nur eine recht überschaubare Anzahl an Tasten, so dass man etwa 16-17 Artikel direkt auf der Tastatur platzieren kann. Alle anderen Artikel müssen über die Eingabe einer Artikelnummer erfasst werden. Hier heißt es Nummer auswendig lernen.